

Die Freude blieb, trotz allen Ernstes, auch auf der Sportschule nicht aus und gipfelte in den Vorbereitungen zur Olympiade 1984 in Los Angeles, eine besondere Motivation der involvierten Turnerinnen! Nach vielen siegreichen Ausscheidungswettkämpfen war mir ein Platz in der Olympiaauswahl sicher.
Hohe, freudige Erwartungen erlebten einen jähen tiefen Fall durch den kurzfristigen politischen Boykott vor Beginn der Spiele. Eine Welt brach für mich zusammen. Die Freude am Turnen war vergällt, und ich gab diese Sportart auf.[/text_block]



Doch die Mauer fiel zwischen den beiden Teilen Deutschlands, mein Trainer – in der Gestalt meines Vaters – und ich setzten ab 1990 wieder mit dem Training ein, das wir nun selbst gestalten konnten, auf diese Weise blieb die Freude daran erhalten!
Und es „zahlte sich aus“. In den Jahren 1991 – 2000 bewegte ich mich im Weitsprung stets in der Weltspitze und gewann so, zu meiner Freude, einige Titel. Auch der Traum von den Olympischen Spielen erfüllte sich sogar zweimal, und zwar in den Jahren 1992 und 2000…
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Der weite Sprung zur Heilpraktikerin

Es war der Sport, der die Voraussetzungen schuf, mich mit Naturheilkunde zu befassen. Ein/e Sportler/in befasst sich naturgemäß täglich mit seinem/ihrem Körper und den Fragen: Wie trainiere ich meinen Körper? Wie ernähre ich mich richtig, um gesund und kraftvoll zu bleiben? Wie beuge ich Verletzungen vor? Wie heilt man eventuelle Verletzungen schnell und effektiv, um wieder schnell schmerzfrei und einsatzbereit zu sein? U.v.m.
Dieses in der Praxis erreichte Wissen – erweitert und unterstützt mit einer Ausbildung zur Physiotherapeutin, einem Diplom in Marketing, einem Studium an der Ohio State University -Richtung Business, einer Ausbildung zur Heilpraktikerin und einem PhD Abschluss in Integrative Medicine an der Internationalen Quantum University in Honolulu, Hawaii (wo ich auch als Mentoren arbeite) – möchte ich Dir gerne weitergeben!
Einen entscheidenden Richtungsweis hin zur Naturheilkunde erhielt ich durch die Geburten meiner Kinder (Tochter und Sohn); denn wie jeder Mutter (und jedem Vater) war es mir daran gelegen, das Beste für meine Kinder bewirken zu können! Ein Anlass, mich in verstärktem Maße noch intensiver mit Natursubstanzen und Naturheilverfahren zu beschäftigen.
Mit einer selbst entwickelten manuellen Therapie, die wir (mein Vater und ich) durch die vielfältigen Erfahrungen im Sport erarbeiten konnten und die ich bei jeder Art von Schmerzen, ganz gleich wo sie auch sein mögen, sehr individuell anwenden kann – gepaart mit der Kraft der Natur, die in allen kleinen Dingen um Dich herum steckt – möchte ich Dir gerne helfen, Deinen Weg wieder zurück in den Fluß des Lebens zu finden.
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